Entzündete Pfote Hund: Ursachen, Symptome und Behandlungstipps

Inhaltsverzeichnis

Du bist hier gelandet, weil du nach Informationen über entzündete Hundepfoten suchst, oder? Keine Sorge, wir haben dich im Blick! Entzündete Pfoten sind ein häufiges Problem bei Hunden und können verschiedene Ursachen haben.

Ob es nun um Umwelteinflüsse , Verletzungen oder Stress geht, wir werden dir alle wichtigen Informationen liefern, die du benötigst, um deinem pelzigen Freund zu helfen. Du fragst dich vielleicht, warum dieses Thema für dich von Bedeutung ist? Nun, hier ist ein spannender Fakt: Entzündete Hundepfoten können sehr schmerzhaft sein und das Wohlbefinden deines Hundes erheblich beeinträchtigen.

Deshalb ist es wichtig, die Ursachen zu kennen und zu wissen, wie du damit umgehen kannst. Also, lass uns gleich loslegen und gemeinsam herausfinden, wie wir deinem Vierbeiner helfen können!

Zusammenfassung in drei Punkten

  • Die Hauptursachen für entzündete Hundepfoten sind Umwelteinflüsse, Verletzungen und Langeweile oder Stress.
  • Symptome einer entzündeten Pfote sollten beobachtet werden und gegebenenfalls ein Tierarzt aufgesucht werden.
  • Zur Behandlung können pflanzliche Mittel, Kühlung der Pfote und das Verhindern des Beleckens der Pfote eingesetzt werden.

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Umwelteinflüsse

Umwelteinflüsse können eine Ursache für entzündete Hundepfoten sein. Unsere vierbeinigen Freunde sind den verschiedensten Umweltbedingungen ausgesetzt, die ihre Pfoten empfindlich machen können. Zum Beispiel können extreme Temperaturen, wie heißer Asphalt im Sommer oder kalter Schnee im Winter, zu Entzündungen führen.

Auch Streusalz oder chemische Substanzen, die auf Gehwegen verwendet werden, können die Pfoten reizen und entzünden. Darüber hinaus können allergische Reaktionen auf Pollen oder andere Umweltallergene die Pfoten reizen und zu Entzündungen führen. Daher ist es wichtig, die Pfoten regelmäßig auf Verletzungen oder Anzeichen von Entzündungen zu überprüfen und den Hund entsprechend zu schützen.

So pflegst du die Pfoten deines Hundes, um Entzündungen vorzubeugen

  1. Überprüfe regelmäßig die Pfoten deines Hundes auf Anzeichen von Entzündungen.
  2. Halte die Pfoten deines Hundes sauber und trocken, um Infektionen vorzubeugen.
  3. Vermeide Spaziergänge bei extremen Wetterbedingungen wie Hitze oder Kälte.
  4. Vermeide scharfe oder grobe Untergründe, auf denen dein Hund laufen könnte.
  5. Achte darauf, dass dein Hund ausreichend geistig und körperlich ausgelastet ist, um Langeweile oder Stress zu reduzieren.
  6. Bei Anzeichen einer entzündeten Pfote, konsultiere einen Tierarzt für eine genaue Diagnose und Behandlung.

Verletzungen

Verletzungen sind eine häufige Ursache für entzündete Hundepfoten . Unfälle beim Spielen , beim Laufen oder auch bei Spaziergängen können zu Verletzungen führen. Scharfe Gegenstände wie Glasscherben oder spitze Steine können die Pfoten des Hundes durchdringen und zu Schnitten oder Wunden führen.

Aber auch das Treten auf eine scharfe Kante oder das Hängenbleiben an einem Drahtzaun kann zu Verletzungen führen. Es ist wichtig, Verletzungen an den Pfoten schnell zu erkennen und angemessen zu behandeln, um eine Entzündung zu vermeiden. Eine gründliche Reinigung der Wunde und das Auftragen von desinfizierenden Mitteln können dazu beitragen, Infektionen zu verhindern.

Bei tieferen oder schwereren Verletzungen ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine professionelle Behandlung zu erhalten. Eine schnelle und angemessene Behandlung von Verletzungen kann dazu beitragen, dass sich die Pfoten Ihres Hundes schnell wieder erholen und entzündungsfrei bleiben.

Langeweile oder Stress

Langeweile oder Stress können bei Hunden zu entzündeten Pfoten führen. Wenn ein Hund sich langweilt oder gestresst ist, neigt er dazu, übermäßig an seinen Pfoten zu lecken oder zu beißen . Dieses Verhalten kann zu Hautreizungen und letztendlich zu Entzündungen führen.

Um Langeweile oder Stress bei Ihrem Hund zu vermeiden, ist es wichtig, ihm genügend geistige und körperliche Aktivitäten zu bieten. Spielen Sie regelmäßig mit ihm, gehen Sie spazieren und bieten Sie ihm Spielzeug an, um seine Aufmerksamkeit abzulenken. Wenn Sie merken, dass Ihr Hund gestresst ist, versuchen Sie, die Ursachen zu identifizieren und ihm eine ruhige Umgebung zu bieten.

Wenn trotz aller Bemühungen die Pfotenentzündung nicht abklingt oder sich verschlimmert, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren. Ein professioneller Tierarzt kann Ihnen helfen, die Ursache der Entzündung zu identifizieren und eine geeignete Behandlungsmethode zu empfehlen.

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Alles, was du über entzündete Hundepfoten wissen musst

  • Entzündete Hundepfoten können verschiedene Ursachen haben, darunter Umwelteinflüsse wie heißer Asphalt oder Streusalz im Winter.
  • Auch Verletzungen wie Schnitte, Kratzer oder Verbrennungen können zu einer Entzündung der Pfote führen.
  • Manchmal kann auch Langeweile oder Stress bei Hunden zu einem vermehrten Belecken der Pfoten führen, was zu Entzündungen führen kann.
  • Die Symptome einer entzündeten Hundepfote können Schwellungen, Rötungen, Schmerzen und Lahmheit sein.

1/2 Symptome einer entzündeten Pfote

Eine entzündete Pfote bei Hunden kann verschiedene Symptome zeigen. Oftmals ist die betroffene Pfote gerötet , geschwollen und warm . Der Hund kann hinken oder die Pfote komplett entlasten .

Manchmal sind auch kleine Blasen oder Wunden sichtbar. Der Hund kann Schmerzen zeigen, indem er die Pfote ableckt oder darauf beißt. In einigen Fällen kann sich die Entzündung auch auf andere Bereiche der Pfote ausbreiten.

Es ist wichtig, die Symptome einer entzündeten Pfote frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Ignorierte oder unbehandelte Entzündungen können zu schwerwiegenden Komplikationen führen und die Lebensqualität des Hundes beeinträchtigen. Wenn Ihr Hund Anzeichen einer entzündeten Pfote zeigt, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen.

Der Tierarzt kann die genaue Ursache der Entzündung feststellen und eine geeignete Behandlung empfehlen. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die Pfote zu schonen oder Medikamente zu verabreichen. Es gibt auch Hausmittel, die zur Linderung der Symptome beitragen können.

Dazu gehören beispielsweise pflanzliche Mittel, die eine entzündungshemmende Wirkung haben. Es ist jedoch wichtig, vor der Anwendung solcher Mittel den Tierarzt zu konsultieren, um mögliche Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen. Die Symptome einer entzündeten Pfote sollten ernst genommen werden, um Ihrem Hund schnellstmöglich Linderung zu verschaffen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Durch regelmäßige Pfotenpflege und die richtige Auslastung können Sie auch präventiv dazu beitragen, dass Ihr Hund keine entzündeten Pfoten bekommt.

Wann sollte man zum Tierarzt gehen?

Es ist wichtig, dass du als Hundebesitzer weißt, wann es notwendig ist, mit deinem Hund zum Tierarzt zu gehen, wenn er eine entzündete Pfote hat. Obwohl viele Fälle von Pfotenentzündungen zu Hause behandelt werden können, gibt es Situationen, in denen professionelle tierärztliche Hilfe erforderlich ist. Wenn die Entzündung an der Hundepfote sehr stark ist und von starken Schmerzen begleitet wird, solltest du sofort einen Tierarzt aufsuchen.

Dies gilt insbesondere, wenn die Entzündung mit Schwellungen , Eiter oder Blutungen einhergeht. Ein Tierarzt kann die genaue Ursache der Entzündung feststellen und eine angemessene Behandlung empfehlen. Auch wenn die Entzündung trotz angemessener häuslicher Pflege nicht innerhalb von ein bis zwei Tagen abklingt, solltest du deinen Hund einem Tierarzt vorstellen.

Dies kann darauf hindeuten, dass die Entzündung eine ernstere Ursache hat, die eine professionelle Behandlung erfordert. Denke daran, dass es immer besser ist, auf Nummer sicher zu gehen und deinen Hund einem Tierarzt vorzustellen, wenn du dir unsicher bist. Ein erfahrener Tierarzt kann die richtige Diagnose stellen und die beste Behandlungsmethode für deinen vierbeinigen Freund empfehlen.

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Mögliche Ursachen und Symptome von Erkrankungen bei Tieren – Tabelle

Ursachen Symptome
Umwelteinflüsse Rötung, Schwellung, Juckreiz
Verletzungen Wunde, Blutung, Lahmheit
Langeweile oder Stress vermehrtes Belecken, Reizbarkeit
Infektionen Fieber, Schmerzen, Eiterbildung
Allergien Atembeschwerden, Hautausschlag, Magen-Darm-Probleme
Tumore Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Veränderungen im Verhalten
Parasitenbefall Juckreiz, Haarausfall, Gewichtsverlust
Hormonelle Störungen Haarausfall, Gewichtszunahme, Verhaltensänderungen
Autoimmunerkrankungen Gelenkschmerzen, Hautveränderungen, Müdigkeit
Ernährungsbedingte Probleme Durchfall, Erbrechen, Gewichtsverlust

Hausmittel zur Behandlung

Wenn es um die Behandlung entzündeter Hundepfoten geht, gibt es einige Hausmittel, die helfen können. Pflanzliche Mittel wie Aloe Vera oder Ringelblumensalbe können entzündungshemmend wirken und die Heilung unterstützen . Tragen Sie diese Mittel vorsichtig auf die betroffene Pfote auf und achten Sie darauf, dass Ihr Hund sie nicht ableckt.

Eine weitere Möglichkeit ist das Kühlen der entzündeten Pfote. Wickeln Sie hierfür ein kühlendes Gel oder eine Eispackung in ein Handtuch und legen Sie es vorsichtig auf die betroffene Stelle. Dadurch kann die Entzündung reduziert und der Schmerz gelindert werden.

Es ist wichtig, darauf zu achten, dass Ihr Hund nicht an der entzündeten Pfote leckt. Dies kann die Heilung verzögern und die Entzündung verschlimmern. Sie können spezielle Halskragen verwenden, um Ihren Hund daran zu hindern, an der Pfote zu lecken.

Bitte beachten Sie, dass diese Hausmittel nur zur vorübergehenden Linderung dienen und bei schweren oder langanhaltenden Entzündungen immer ein Tierarzt aufgesucht werden sollte. Er kann die genaue Ursache feststellen und eine angemessene Behandlung empfehlen.

Regelmäßige Pfotenpflege

Regelmäßige Pfotenpflege ist ein wichtiger Aspekt, um Entzündungen an den Pfoten deines Hundes vorzubeugen. Durch regelmäßige Pflege kannst du die Gesundheit der Pfoten verbessern und mögliche Probleme frühzeitig erkennen. Hier sind einige Tipps, um die Pfoten deines Hundes optimal zu pflegen: 1.

Untersuche regelmäßig die Pfoten deines Hundes auf Verletzungen , Risse oder Hautirritationen . Achte besonders auf Fremdkörper wie Dornen oder Splitter, die sich zwischen den Ballen verfangen können.

2. Halte die Pfoten deines Hundes sauber. Nach Spaziergängen im Freien solltest du die Pfoten mit warmem Wasser und einer milden Seife reinigen, um Schmutz , Allergene und potenzielle Reizstoffe zu entfernen.

3. Schneide regelmäßig die Krallen deines Hundes. Wenn die Krallen zu lang werden, können sie die Pfoten belasten und zu Schmerzen führen.

Achte darauf, die Krallen nicht zu kurz zu schneiden, um Verletzungen zu vermeiden.

4. Verwende eine pflegende Pfotencreme oder Balsam , um die Ballen deines Hundes zu schützen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Dies kann helfen, Risse und Trockenheit zu verhindern.

5. Achte darauf, dass dein Hund auf weichen Untergründen läuft, um die Belastung der Pfoten zu verringern. Vermeide zu heißes Pflaster oder grobes Terrain , um Verletzungen zu vermeiden.

Indem du regelmäßige Pfotenpflege in die Routine deines Hundes integrierst, kannst du dazu beitragen, dass seine Pfoten gesund und frei von Entzündungen bleiben. Zusätzlich kannst du bei Bedarf auch einen Tierarzt um Rat fragen und spezielle Pflegeprodukte für die Pfoten deines Hundes verwenden.

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Wusstest du, dass Hunde bis zu 25 Prozent ihrer Körperwärme über ihre Pfoten abgeben? Deshalb ist es wichtig, ihre Pfoten bei kaltem Wetter warm zu halten, um Erfrierungen zu vermeiden.

Lea

Schön, dass du hier bist. Ich bin Lea und habe FellHeld.de ins Leben gerufen. Ich bin selbst begeisterte Hundehalterin und freue mich, dir tolle neue Infos & andere Ratschläge geben zu können. …weiterlesen

Die richtige Auslastung des Hundes

Die richtige Auslastung des Hundes ist entscheidend für das Wohlbefinden und die Gesundheit seiner Pfoten . Durch ausreichende körperliche und geistige Aktivität kann Langeweile und Stress vermieden werden, was wiederum dazu beiträgt, Entzündungen an den Hundepfoten vorzubeugen. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Hund richtig auszulasten.

Regelmäßige Spaziergänge und das Spielen im Freien sind dabei besonders wichtig. Lassen Sie Ihren Hund rennen, toben und schnüffeln, um seine Sinne zu stimulieren und seine Energie abzubauen. Auch das Spielen mit anderen Hunden kann eine gute Möglichkeit sein, um den Hund zu beschäftigen und so für eine gesunde Auslastung zu sorgen.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die Aktivitäten an die individuellen Bedürfnisse und körperliche Verfassung Ihres Hundes anpassen. Überforderung kann zu Verletzungen führen und die Pfoten zusätzlich belasten. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über geeignete Aktivitäten und die optimale Auslastung für Ihren Hund.

Eine ausreichende Auslastung des Hundes ist nicht nur wichtig für seine Pfoten, sondern auch für seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Sorgen Sie daher dafür, dass Ihr Hund genügend Bewegung und mentale Stimulation erhält, um ihm ein glückliches und erfülltes Leben zu ermöglichen.

Zwischenzehengranulom (Pododermatitis) beim Hund

Das Zwischenzehengranulom, auch bekannt als Pododermatitis, ist eine entzündliche Erkrankung der Hundepfoten . Diese lästige Erkrankung kann bei Hunden auftreten und verursacht Schmerzen und Unbehagen . Die genaue Ursache für Zwischenzehengranulome ist noch nicht vollständig geklärt, aber es wird vermutet, dass sie durch eine Kombination aus Umweltfaktoren , Verletzungen und Allergien verursacht werden können.

Bei einem Zwischenzehengranulom sind die Pfoten zwischen den Zehen rot, geschwollen und oft mit kleinen Wunden oder Geschwüren bedeckt. Der Hund kann hinken oder sich ständig an den Pfoten lecken. Die Behandlung eines Zwischenzehengranuloms erfordert in der Regel den Besuch beim Tierarzt, da eine genaue Diagnose und gezielte Behandlung wichtig sind.

Es gibt jedoch einige Hausmittel, die zur Linderung der Symptome beitragen können. Pflanzliche Mittel wie Kamillen- oder Ringelblumensalbe können auf die entzündeten Stellen aufgetragen werden, um die Heilung zu fördern. Es ist auch wichtig, die Pfoten richtig zu kühlen, um die Entzündung zu reduzieren.

Achten Sie jedoch darauf, dass der Hund nicht an den Pfoten leckt, da dies die Heilung verzögern kann. Um Zwischenzehengranulome bei Hunden vorzubeugen, ist eine regelmäßige Pfotenpflege unerlässlich. Insbesondere bei Hunden mit langem Fell sollten die Haare zwischen den Zehen regelmäßig gekürzt werden, um eine Ansammlung von Schmutz und Feuchtigkeit zu vermeiden.

Eine ausreichende Auslastung des Hundes kann ebenfalls dazu beitragen, Stress und Langeweile zu reduzieren, was wiederum das Risiko von Pododermatitis verringern kann. Mit der richtigen Behandlung und Prävention kann ein Zwischenzehengranulom beim Hund erfolgreich behandelt werden. Wenn Sie jedoch Anzeichen einer entzündeten

Wenn dein Hund an einer entzündeten Pfote leidet, kann dir unser Artikel über “Zwischenzehengranulom beim Hund” dabei helfen, die Ursachen zu verstehen und mögliche Behandlungsmethoden zu entdecken.

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Immer wieder leiden Hunde unter entzündeten Pfoten, wunden Krallen oder Zwischenzehen-Entzündungen. Doch es gibt eine Lösung! Erfahre in diesem Video, wie du deinem Hund helfen kannst. #Hunde #Pfotenprobleme #Tiergesundheit

Verletzte Hundepfote: Ursachen und Tipps

Eine verletzte Hundepfote kann verschiedene Ursachen haben. Oft entstehen Verletzungen durch scharfkantige Gegenstände im Freien, wie zum Beispiel Glasscherben oder spitze Steine. Auch ein zu langer Spaziergang auf hartem Untergrund kann zu Schäden an den Pfoten führen.

Darüber hinaus können Verletzungen auch durch scharfe Krallen entstehen, wenn der Hund zu lange nicht beim Tierarzt war, um diese schneiden zu lassen. Um die Heilung einer verletzten Hundepfote zu unterstützen, ist es wichtig, die Wunde sauber zu halten. Spülen Sie die Pfote vorsichtig mit lauwarmem Wasser aus und desinfizieren Sie sie anschließend mit einem geeigneten Mittel.

Vermeiden Sie es, den Hund die Pfote zu lecken zu lassen, da dies die Heilung verzögern kann. Wenn die Verletzung schwerwiegend ist oder nicht innerhalb weniger Tage abheilt, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Dies ist auch ratsam, wenn die Wunde stark blutet oder Anzeichen einer Infektion zeigt.

Der Tierarzt kann die Verletzung professionell behandeln und gegebenenfalls Antibiotika verschreiben. Um Verletzungen an den Hundepfoten vorzubeugen, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Hund auf weichem Untergrund läuft und regelmäßig seine Krallen schneiden lässt. Zudem ist es ratsam, die Pfoten nach jedem Spaziergang zu inspizieren und eventuelle Verletzungen frühzeitig zu erkennen.

Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können Sie dazu beitragen, dass Ihr Hund gesunde und unbeschädigte Pfoten hat.

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Entzündung an Pfote beim Hund mit Hausmittel behandeln

Entzündung an Pfote beim Hund mit Hausmittel behandeln Wenn dein Hund eine entzündete Pfote hat, möchtest du ihm natürlich so schnell wie möglich helfen. Glücklicherweise gibt es einige Hausmittel, die du verwenden kannst, um die Entzündung zu lindern. Pflanzliche Mittel können oft Wunder wirken.

Aloe Vera Gel zum Beispiel hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann auf die betroffene Pfote aufgetragen werden. Kamillentee ist auch eine gute Option, da er beruhigend wirkt und die Entzündung reduzieren kann. Eine weitere Möglichkeit, die Entzündung zu behandeln, ist die richtige Kühlung der Pfote.

Lege dazu ein kaltes Handtuch oder eine Kühlkompresse auf die betroffene Stelle. Dadurch wird die Schwellung reduziert und der Heilungsprozess beschleunigt. Achte jedoch darauf, dass dein Hund seine Pfote nicht beleckt.

Das Belecken kann die Entzündung verschlimmern und den Heilungsprozess verlangsamen. Verwende gegebenenfalls eine Halskrause oder einen Verband, um dies zu verhindern. Denke daran, dass diese Hausmittel keine langfristigen Lösungen sind und bei schweren oder langanhaltenden Entzündungen immer ein Tierarzt aufgesucht werden sollte.

Der Tierarzt kann eine genaue Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung empfehlen. Mit ein wenig Aufmerksamkeit und den richtigen Hausmitteln kannst du deinem Hund jedoch schnell Erleichterung verschaffen und seine Pfote heilen lassen.

2/2 Fazit zum Text

Insgesamt liefert dieser Artikel eine umfassende und hilfreiche Anleitung zur Behandlung und Vorbeugung von entzündeten Hundepfoten . Wir haben die verschiedenen Ursachen für entzündete Pfoten untersucht, von Umwelteinflüssen über Verletzungen bis hin zu Langeweile oder Stress. Zudem wurden die Symptome einer entzündeten Pfote beschrieben, um die Erkennung zu erleichtern.

Schließlich wurden verschiedene Behandlungsmethoden vorgestellt, einschließlich Hausmitteln und dem Rat, einen Tierarzt aufzusuchen, wenn nötig. Die Bedeutung der regelmäßigen Pfotenpflege und der richtigen Auslastung des Hundes wurde ebenfalls betont. Mit diesen Informationen sind Hundebesitzer gut ausgestattet, um ihre Vierbeiner bei entzündeten Pfoten zu unterstützen und zukünftige Probleme zu vermeiden.

Wenn du weiterführende Artikel zu diesem Thema suchst, findest du bei uns eine Vielzahl von Ressourcen, die dir dabei helfen können, die Gesundheit deines Hundes optimal zu erhalten.

FAQ

Was tun bei entzündete Hundepfote?

Bei einer bakteriellen Entzündung kann die Verwendung von Antibiotika schnell Linderung bringen. Wenn ein Fremdkörper in der Pfote steckt, wird dieser in der Regel vom Tierarzt entfernt und die betroffene Stelle mit entzündungshemmenden Mitteln behandelt. In einigen Fällen können auch Schmerzmittel und Antibiotika verschrieben werden, um die Entzündung zu bekämpfen.

Welche Salbe bei entzündeten Hundepfoten?

Peticare® petDog Care 2103 ist ein hochwirksames Premium-Pflegemittel für Hunde, das ohne chemische Inhaltsstoffe auskommt. Es unterstützt die Heilung von Entzündungen an den Hundepfoten, beugt weiteren Entzündungen vor und lindert starken Juckreiz. Der Balsam eignet sich für alle Hunderassen und Welpen, um Verletzungen vorzubeugen.

Wie sehen entzündete Pfoten beim Hund aus?

Die Haut zwischen den Zehen ist gerötet, feucht und kann zu Haarausfall führen. Im weiteren Verlauf schwillt die Haut zwischen den Zehen oder die gesamte Pfote an, wird knotig und blutig. Es besteht ein Risiko für die Bildung von Abszessen und das Absterben des betroffenen Gewebes.

Welche Salbe bei Entzündung Hund?

Traumeel ist ein sehr beliebtes homöopathisches Gel, das aus Arnika und Beinwell besteht. Es hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann direkt auf die Haut aufgetragen werden. Um die maximale Wirksamkeit des Gels zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die behandelte Stelle mit einem leichten Verband abzudecken.

Kann man bepanthen Wund und Heilsalbe auch bei Hunden anwenden?

Hunde und ihre Hautpflege: Bepanthen ist vielseitig einsetzbar! Du kannst die Bepanthen Wund- und Heilsalbe bedenkenlos bei rissiger Haut oder Pfoten deines Hundes verwenden. Achte jedoch darauf, dass dein Vierbeiner die behandelten Stellen nicht ableckt. Damit förderst du eine schnelle Genesung.

Lea
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Schön, dass du hier bist. Ich bin Lea und habe FellHeld.de ins Leben gerufen. Ich bin selbst begeisterte Hundehalterin und freue mich, dir tolle neue Infos & andere Ratschläge geben zu können.

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