Hund frisst schlecht? Ursachen und Lösungen für sein Fressverhalten

Inhaltsverzeichnis

Hast du auch einen Hund, der schlecht frisst? Das kann ganz schön frustrierend sein, vor allem wenn man sich Sorgen um die Gesundheit und das Wohlbefinden seines Vierbeiners macht. In diesem Artikel möchten wir dir helfen, mögliche Ursachen für das schlechte Fressverhalten deines Hundes zu verstehen und dir Tipps geben, wie du damit umgehen kannst.

Denn eine ausgewogene Ernährung ist nicht nur wichtig für die Gesundheit deines Hundes, sondern auch für sein allgemeines Wohlbefinden. Also lass uns gemeinsam herausfinden, warum dein Hund schlecht frisst und was du dagegen tun kannst. Übrigens, wusstest du, dass das Fressverhalten von Hunden stark von ihrer emotionalen Verfassung beeinflusst werden kann?

Es gibt also viele mögliche Gründe, warum dein Hund nicht richtig fressen möchte. Aber keine Sorge, wir sind hier, um dir zu helfen!

Die Fakten auf einen Blick

  • Mögliche Ursachen für das schlechte Fressverhalten eines Hundes sind Krankheiten, psychische Ursachen, der Einfluss des Alters und der Einfluss der Hitze.
  • Wenn der Hund schlecht frisst, sollte man einen Tierarzt aufsuchen, appetitanregende Methoden ausprobieren und einen Futterwechsel in Betracht ziehen.
  • Zusätzlich gibt der Text Hinweise zur Ernährung von Hunden und gibt Tipps für eine gesunde Ernährung.

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1/3 Einführung

Willkommen zur Einführung in das Thema ” schlechtes Fressverhalten bei Hunden”! In diesem Artikel werden wir uns mit den möglichen Ursachen und Lösungen für dieses Problem befassen. Es kann verschiedene Gründe geben, warum ein Hund schlecht frisst.

Krankheiten , psychische Faktoren , das Alter und sogar die Hitze können das Fressverhalten beeinflussen. Einige Krankheiten können dazu führen, dass ein Hund den Appetit verliert oder Probleme beim Fressen hat. Psychische Ursachen wie Stress oder Angst können ebenfalls eine Rolle spielen.

Das Alter eines Hundes kann auch Auswirkungen auf sein Fressverhalten haben, da ältere Hunde möglicherweise weniger aktiv sind und daher weniger Nahrung benötigen. Auch die Hitze kann das Fressverhalten beeinflussen, da Hunde bei hohen Temperaturen oft weniger Appetit haben. Wenn dein Hund schlecht frisst, gibt es jedoch Maßnahmen, die du ergreifen kannst.

Ein Tierarztbesuch kann helfen, mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen. Es gibt auch appetitanregende Methoden, die du ausprobieren kannst, sowie die Möglichkeit eines Futterwechsels. Zusätzlich geben wir dir noch weitere Tipps zur gesunden Ernährung von Hunden.

Mit diesen Informationen bist du bestens gerüstet, um das Problem des schlechten Fressverhaltens bei deinem Hund anzugehen. Bleib dran und lies weiter, um mehr zu erfahren!

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Warum frisst mein Hund schlecht? Die möglichen Gründe und Ursachen

  • Ein Hund kann aus verschiedenen Gründen schlecht fressen. Es könnte auf eine Krankheit, psychische Ursachen, das Alter oder die Hitze zurückzuführen sein.
  • Bestimmte Krankheiten wie Magen-Darm-Erkrankungen, Zahnprobleme oder Nierenprobleme können das Fressverhalten eines Hundes beeinflussen.
  • Pychische Faktoren wie Stress, Angst oder Depressionen können dazu führen, dass ein Hund schlecht frisst.
  • Das Alter eines Hundes kann sein Fressverhalten beeinflussen. Junge Hunde haben oft einen höheren Energiebedarf, während ältere Hunde möglicherweise weniger Appetit haben.
  • Hitze kann das Fressverhalten eines Hundes beeinflussen. Bei hohen Temperaturen können Hunde weniger Hunger haben und weniger fressen.

Krankheiten

Krankheiten können das Fressverhalten eines Hundes erheblich beeinflussen. Es gibt verschiedene Erkrankungen , die dazu führen können, dass ein Hund schlecht frisst. Eine häufige Ursache ist beispielsweise eine Magen-Darm-Infektion.

Der Hund kann unter Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall leiden, was dazu führt, dass er den Appetit verliert. Auch Zahnprobleme wie Karies oder Zahnfleischentzündungen können das Fressverhalten beeinträchtigen. Schmerzen beim Kauen können dazu führen, dass der Hund das Futter vermeidet.

Darüber hinaus können auch ernsthafte Erkrankungen wie Nieren- oder Leberprobleme das Fressverhalten beeinflussen. Diese Krankheiten gehen oft mit Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust einher. Wenn ein Hund schlecht frisst und keine offensichtlichen Gründe dafür vorliegen, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen.

Nur ein Tierarzt kann die genaue Ursache für das schlechte Fressverhalten feststellen und eine entsprechende Behandlung empfehlen. Es ist wichtig, mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu gewährleisten.

Psychische Ursachen

Psychische Ursachen für das schlechte Fressverhalten des Hundes Manchmal kann das schlechte Fressverhalten eines Hundes auf psychische Ursachen zurückzuführen sein. Ähnlich wie bei Menschen können auch Hunde unter Stress , Angst oder anderen emotionalen Belastungen leiden, die sich auf ihr Essverhalten auswirken können. Eine häufige psychische Ursache für das schlechte Fressverhalten ist die Trennungsangst .

Hunde sind soziale Tiere und fühlen sich oft unwohl , wenn sie alleine gelassen werden. Dies kann zu einem Verlust des Appetits führen. Ebenso können traumatische Erlebnisse, wie beispielsweise Misshandlungen oder Unfälle, dazu führen, dass der Hund sein Futter verweigert.

Auch Veränderungen im Umfeld, wie der Umzug in ein neues Zuhause oder der Verlust eines geliebten Menschen oder Tieres, können das Fressverhalten beeinflussen. Hunde sind Gewohnheitstiere und reagieren empfindlich auf Veränderungen in ihrem gewohnten Umfeld. Es ist wichtig, die Ursache für das schlechte Fressverhalten zu identifizieren, um angemessen darauf reagieren zu können.

Wenn psychische Ursachen vermutet werden, kann es hilfreich sein, einen Verhaltensspezialisten oder Tierpsychologen aufzusuchen. Diese Experten können dabei helfen, die psychischen Probleme des Hundes zu erkennen und geeignete Lösungsansätze zu finden. Achten Sie darauf, Ihrem Hund Sicherheit und Geborgenheit zu bieten.

Vermeiden Sie stressige Situationen und sorgen Sie für eine ruhige und entspannte Umgebung während der Fütterungszeit. Geduld und Einfühlungsvermögen sind entscheidend, um Ihrem Hund dabei zu helfen, sein Fressverhalten wieder zu normalisieren.

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Hunde, die schlecht fressen, können Besorgnis auslösen. In diesem Video erfährst du 3 einfache Tipps, wie du das Fressverhalten deines Hundes verbessern kannst. Lass uns gemeinsam Lösungen finden! #Hund #Fressverhalten #Tipps #Herausforderung

Einfluss des Alters

Einfluss des Alters Das Alter eines Hundes kann einen großen Einfluss auf sein Fressverhalten haben. Wie bei Menschen auch, können ältere Hunde verschiedene altersbedingte Veränderungen erfahren, die ihr Verlangen nach Nahrung beeinflussen können. Im Vergleich zu jungen Hunden haben ältere Hunde oft einen langsameren Stoffwechsel und einen geringeren Energiebedarf .

Dies kann dazu führen, dass sie weniger hungrig sind und weniger Futter benötigen. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass ihr Futter immer noch alle notwendigen Nährstoffe enthält, um ihre Gesundheit und Vitalität zu erhalten. Ein weiterer Faktor, der das Fressverhalten älterer Hunde beeinflussen kann, ist das Vorhandensein von Zahnproblemen.

Mit zunehmendem Alter können Hunde an Zahnstein, Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust leiden, was das Kauen und Schlucken von Nahrung erschweren kann. Dies kann zu einem verringerten Appetit führen. Um sicherzustellen, dass ältere Hunde ausreichend und gesund essen, ist es ratsam, ihr Futter an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Dies kann den Wechsel zu einem speziellen Senior-Hundefutter beinhalten, das leichter zu kauen ist und dennoch alle notwendigen Nährstoffe enthält. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind ebenfalls wichtig, um Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Das Alter eines Hundes spielt also eine wichtige Rolle bei seinem Fressverhalten.

Indem wir uns bewusst sind, wie das Alter das Verlangen nach Nahrung beeinflussen kann, können wir sicherstellen, dass unsere älteren Hunde die richtige Ernährung erhalten, um ihre Gesundheit und Lebensqualität zu erhalten.

Einfluss der Hitze

Die heißen Sommermonate können sich auch auf das Fressverhalten deines Hundes auswirken. Die Hitze kann dazu führen, dass Hunde weniger Appetit haben und weniger fressen. Dies liegt daran, dass ihre Körpertemperatur ansteigt und sie weniger Energie benötigen.

Daher ist es wichtig, deinem Hund während dieser Zeit genügend Wasser zur Verfügung zu stellen, um ihn hydratisiert zu halten. Du kannst auch dafür sorgen, dass das Futter gekühlt wird, um es appetitlicher zu machen. Wenn dein Hund trotzdem nicht viel frisst, solltest du dir keine allzu großen Sorgen machen, solange er ansonsten gesund ist und genug trinkt.

Es ist wichtig, dass du deinen Hund nicht zum Essen zwingst, da dies zu weiterem Stress führen kann. Beachte, dass sich das Fressverhalten deines Hundes im Laufe des Sommers ändern kann und er möglicherweise wieder normal isst, sobald es kühler wird.

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Faktoren, die das Fressverhalten von Hunden beeinflussen – Tabelle

Ursache Beschreibung
Krankheiten Eine Auflistung von Krankheiten, die das Fressverhalten des Hundes beeinträchtigen können, wie zum Beispiel Zahnprobleme, Magen-Darm-Erkrankungen oder hormonelle Störungen.
Psychische Ursachen Eine Aufzählung möglicher psychischer Faktoren, die das Fressverhalten des Hundes stören können, wie Stress, Angst oder Depression.
Einfluss des Alters Erklärung, wie sich das Fressverhalten des Hundes im Laufe seines Lebens verändern kann, z. B. bei Welpen, erwachsenen Hunden oder Senioren. Welpen haben in der Regel einen höheren Nahrungsbedarf, während ältere Hunde oft weniger aktiv sind und daher weniger Futter benötigen.
Einfluss der Hitze Beschreibung, wie Hitze das Fressverhalten des Hundes beeinflussen kann, wie ein geringerer Appetit aufgrund von Hitzeerschöpfung oder eine verminderte Verdaulichkeit des Futters bei hohen Temperaturen. Es ist wichtig, dass Hunde bei heißem Wetter ausreichend Wasser zur Verfügung haben und dass ihr Futter leicht verdaulich ist, um mögliche Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Ernährungsumstellung Informationen darüber, wie eine plötzliche Umstellung der Hundenahrung das Fressverhalten beeinflussen kann. Hunde sollten langsam an eine neue Nahrung gewöhnt werden, um Magen-Darm-Probleme zu vermeiden.
Übergewicht Erklärung, wie Übergewicht das Fressverhalten beeinflussen kann. Hunde mit Übergewicht können ein gestörtes Hunger- und Sättigungsgefühl haben. Es ist wichtig, die Futtermenge entsprechend anzupassen und eine ausgewogene Ernährung anzubieten, um das Idealgewicht des Hundes zu erreichen oder zu erhalten.
Soziales Umfeld Einfluss des sozialen Umfelds auf das Fressverhalten des Hundes, wie zum Beispiel Futterneid oder Ablenkungen während der Mahlzeiten. Es ist wichtig, dass Hunde in ruhiger Umgebung fressen können und dass jeder Hund seinen eigenen Fressplatz hat, um Konflikte zu vermeiden.

Tierarztbesuch

Ein Tierarztbesuch bei schlechtem Fressverhalten des Hundes Wenn dein Hund Probleme mit dem Fressen hat, kann es sinnvoll sein, einen Tierarzt aufzusuchen. Ein Tierarztbesuch kann dabei helfen, mögliche körperliche Ursachen für das schlechte Fressverhalten auszuschließen oder zu behandeln. Manchmal liegt eine Krankheit vor, die das Fressverhalten beeinflusst, wie beispielsweise Magen-Darm-Probleme oder Zahnprobleme.

Der Tierarzt kann eine gründliche Untersuchung durchführen, um die genaue Ursache herauszufinden. Auch psychische Faktoren können eine Rolle spielen. Der Tierarzt kann dabei helfen, festzustellen, ob Stress oder Angst das Fressverhalten deines Hundes beeinflussen.

In einigen Fällen kann eine Verhaltensberatung oder sogar eine Therapie empfohlen werden, um dem Hund zu helfen, sein Fressverhalten zu verbessern. Ein Tierarzt kann auch bei der Entscheidung helfen, ob ein Futterwechsel notwendig ist. Manchmal kann eine Unverträglichkeit oder Allergie gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen im Futter das Fressverhalten beeinträchtigen.

Der Tierarzt kann eine geeignete Alternative empfehlen. Der Besuch beim Tierarzt ist wichtig, um die Gesundheit deines Hundes zu gewährleisten und mögliche zugrunde liegende Probleme zu erkennen. Wenn du dir Sorgen um das Fressverhalten deines Hundes machst, zögere nicht, einen Tierarzt aufzusuchen.

Hunde können bis zu fünf Tage ohne Nahrung auskommen, aber nur etwa zwei Tage ohne Wasser.

Lea

Schön, dass du hier bist. Ich bin Lea und habe FellHeld.de ins Leben gerufen. Ich bin selbst begeisterte Hundehalterin und freue mich, dir tolle neue Infos & andere Ratschläge geben zu können. …weiterlesen

Appetitanregende Methoden

Appetitanregende Methoden Wenn dein Hund schlecht frisst , gibt es verschiedene Methoden, um seinen Appetit anzuregen. Hier sind einige Tipps, die helfen können: 1. Abwechslungsreiche Mahlzeiten : Biete deinem Hund eine abwechslungsreiche Auswahl an Futtersorten an, um sein Interesse am Essen zu steigern.

Versuche, verschiedene Geschmacksrichtungen und Texturen zu kombinieren.

2. Futteraufwertung: Du kannst das Futter deines Hundes mit gesunden Zutaten aufwerten, um den Geschmack zu verbessern. Zum Beispiel kannst du etwas Hühnerbrühe oder ein wenig Hüttenkäse hinzufügen.

3. Kleine, häufige Mahlzeiten: Statt einer großen Mahlzeit kannst du deinem Hund mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt anbieten. Das kann den Appetit anregen und das Fressverhalten verbessern.

4. Spielen vor dem Essen: Lasse deinen Hund vor dem Füttern spielen oder sich bewegen. Das kann den Appetit steigern, da Bewegung den Stoffwechsel anregt.

5. Geduld und Ruhe: Biete deinem Hund eine ruhige und stressfreie Umgebung zum Fressen. Stelle sicher, dass er genug Zeit hat, um in seinem eigenen Tempo zu essen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Methoden nicht immer sofort funktionieren und dass es auch andere mögliche Ursachen für das schlechte Fressverhalten deines Hundes geben kann. Wenn dein Hund weiterhin schlecht frisst oder andere Symptome zeigt, solltest du einen Tierarzt aufsuchen, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen.

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Futterwechsel

Ein Futterwechsel kann eine effektive Lösung sein, wenn dein Hund schlecht frisst . Indem du das Futter deines Hundes wechselst, kannst du seine Neugierde wecken und sein Interesse am Essen steigern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du den Futterwechsel angehen kannst.

Du könntest zum Beispiel schrittweise das alte Futter mit dem neuen mischen, um deinen Hund langsam an das neue Futter zu gewöhnen. Oder du könntest das neue Futter als Belohnung verwenden und deinen Hund dazu motivieren, es zu essen. Ein Futterwechsel kann auch dazu führen, dass dein Hund eine ausgewogenere Ernährung erhält, da du möglicherweise zu einem Futter wechselst, das mehr Nährstoffe enthält.

Denke jedoch daran, dass ein plötzlicher Futterwechsel zu Magenverstimmungen führen kann, also sei vorsichtig und beobachte die Reaktion deines Hundes auf das neue Futter. Wenn du unsicher bist, konsultiere am besten deinen Tierarzt, um Rat zu erhalten. Ein Futterwechsel kann eine positive Veränderung für deinen Hund sein und ihm helfen, wieder mit Genuss zu essen.

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So hilfst du deinem Hund, besser zu fressen

  1. Beobachte das Verhalten deines Hundes beim Fressen. Achte darauf, ob er möglicherweise Schmerzen hat oder sich unwohl fühlt.
  2. Überprüfe, ob das Futter deines Hundes noch frisch ist und richtig gelagert wurde. Vermeide es, abgelaufenes oder verdorbenes Futter zu füttern.
  3. Teste verschiedene Futterarten und -marken, um herauszufinden, welche deinem Hund am besten schmecken. Manche Hunde haben spezielle Vorlieben.

Die Bedeutung sauberer Näpfe

Die Bedeutung sauberer Näpfe Sauberkeit ist nicht nur für uns Menschen wichtig, sondern auch für unsere geliebten Vierbeiner. Dies gilt auch für ihre Fressnäpfe. Saubere Näpfe spielen eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und die Gesundheit unseres Hundes.

Wenn der Napf unseres Hundes nicht regelmäßig gereinigt wird, können sich Bakterien und Keime ansammeln. Diese können zu Magen-Darm-Erkrankungen führen und das Fressverhalten unseres Hundes negativ beeinflussen. Niemand isst gerne aus einem schmutzigen Teller , und das gilt auch für Hunde.

Sauberkeit hat auch einen Einfluss auf den Geruch und Geschmack des Futters. Wenn Essensreste oder Futterreste im Napf kleben bleiben, kann dies den Geruch des Futters verändern und unseren Hund dazu verleiten, es abzulehnen. Saubere Näpfe sorgen dafür, dass das Futter frisch und appetitlich bleibt.

Um die Bedeutung sauberer Näpfe zu betonen, sollten wir regelmäßig die Fressnäpfe unseres Hundes reinigen. Am besten spülen wir sie nach jeder Mahlzeit gründlich aus und waschen sie mit heißem Wasser und mildem Spülmittel. Eine regelmäßige Reinigung stellt sicher, dass unser Hund hygienisch und gesund frisst.

Die Bedeutung sauberer Näpfe sollte nicht unterschätzt werden. Indem wir sicherstellen, dass unsere Hunde aus sauberen und hygienischen Näpfen fressen, tragen wir zu ihrem Wohlbefinden und ihrer Gesundheit bei.

2/3 Weitere Hinweise zur Ernährung von Hunden

Die Ernährung von Hunden ist ein wichtiger Aspekt, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Neben einer ausgewogenen und hochwertigen Fütterung gibt es noch einige weitere Hinweise, die bei der Ernährung von Hunden beachtet werden sollten. Ein erster wichtiger Punkt ist die richtige Menge an Futter.

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen und die Futtermenge entsprechend anzupassen. Eine Überfütterung kann zu Übergewicht führen, während eine Unterfütterung Mangelerscheinungen verursachen kann. Es ist ratsam, sich an die Fütterungsempfehlungen des Herstellers zu halten und bei Unsicherheiten den Tierarzt um Rat zu fragen.

Des Weiteren sollte die Qualität des Futters beachtet werden. Hochwertiges Hundefutter enthält alle wichtigen Nährstoffe, die der Hund benötigt. Es ist empfehlenswert, auf Futtersorten zu achten, die einen hohen Fleischanteil und keine künstlichen Zusätze enthalten.

Auch eine abwechslungsreiche Fütterung mit verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen kann das Fressverhalten des Hundes positiv beeinflussen. Neben der Fütterung spielt auch das Trinkverhalten eine wichtige Rolle. Hunde sollten immer Zugang zu frischem Wasser haben.

Es ist ratsam, regelmäßig das Wasser zu erneuern und darauf zu achten, dass der Hund ausreichend trinkt. Zusammenfassend ist eine ausgewogene und hochwertige Fütterung sowie eine gute Trinkgewohnheit entscheidend für die Ernährung von Hunden. Bei Unsicherheiten oder speziellen Bedürfnissen des Hundes sollte immer der Tierarzt zu Rate gezogen werden.

So kann eine optimale Ernährung gewährleistet werden, die zur Gesundheit und zum Wohlbefinden des Hundes beiträgt.

Übrigens, falls dein Hund schlecht frisst, könnte es hilfreich sein, unseren Artikel über das Thema “Dürfen Hunde Kartoffeln essen?” zu lesen.

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3/3 Fazit zum Text

Zusammenfassend können wir feststellen, dass es verschiedene Ursachen für das schlechte Fressverhalten von Hunden geben kann, einschließlich Krankheiten , psychischer Einflüsse , Alter und Hitze . Wenn dein Hund schlecht frisst, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen. Es gibt auch einige Methoden zur Appetitanregung, wie z.B.

das Anbieten von abwechslungsreichem Futter oder das Reinigen der Näpfe. Es ist wichtig, die Ernährung deines Hundes im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält. Wenn du weiterhin Informationen zur Hundeernährung suchst, findest du in unseren anderen Artikeln hilfreiche Tipps und Ratschläge.

FAQ

Was ist appetitanregend für den Hund?

Hey du! Bewegung ist super, um deinen Appetit anzuregen, da es deinen Stoffwechsel ankurbelt. Du könntest auch das Füttern als Belohnung in dein Training einbauen. Wenn du das Futter etwas aufwärmen möchtest, kannst du einen Schuss warmes Wasser in den Napf geben oder ihn kurz in die Mikrowelle stellen. Das wärmt das Futter auf und macht es noch schmackhafter.

Warum frisst mein Hund wenig?

Stress kann auch bei Hunden den Appetit beeinträchtigen. Sensible Hunde können in stressigen Situationen manchmal ihr Futter verweigern oder nur zögerlich essen. Es ist wichtig, die Stressfaktoren zu minimieren und für eine stressfreie Umgebung zu sorgen.

Wie lange ist es normal wenn der Hund nicht frisst?

Ein gesunder erwachsener Hund kann ohne Probleme 25 Tage ohne Futter überleben. Allerdings würde er bereits nach sechs bis sieben Tagen ohne Wasser dehydrieren. Die Physiologie von Hunden, ob wild oder Haushund, ist darauf ausgelegt, unregelmäßig gefüttert zu werden.

Wie bekomme ich meinen Hund dazu zu fressen?

Heize das Futter deines Hundes auf oder füge etwas lauwarmes Wasser hinzu, um den Geruch zu verstärken. Variiere den Speiseplan, indem du das Lieblingsessen deines Hundes zubereitest, sofern er eins hat. Mach dir keine Sorgen, wenn dein Hund sein Futter nicht anrührt.

Was hilft bei Appetitlosigkeit beim Hund?

Im Sommer leiden viele Hunde unter verminderter Fresslust aufgrund hoher Temperaturen. In solchen Fällen ist es besonders wichtig, dass sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Ältere Hunde zeigen oft eine Abnahme ihres Geruchs- und Geschmackssinns. Um ihnen zu helfen, kannst du ihr Futter erwärmen oder in lauwarmem Wasser einweichen.

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Schön, dass du hier bist. Ich bin Lea und habe FellHeld.de ins Leben gerufen. Ich bin selbst begeisterte Hundehalterin und freue mich, dir tolle neue Infos & andere Ratschläge geben zu können.

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