Einfache Anleitung: So kannst du Hunde malen einfach und schnell

Inhaltsverzeichnis

Möchtest du lernen, wie man Hunde einfach zeichnet? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir Schritt für Schritt erklären, wie du einen Hund malen kannst, ganz einfach und unkompliziert.

Egal, ob du Anfänger bist oder schon etwas Erfahrung im Zeichnen hast, mit diesen Anleitungen wirst du in kürzester Zeit einen niedlichen Hund auf Papier zaubern können. Denn wer liebt Hunde nicht? Sie sind unsere besten Freunde und treuen Begleiter.

Also lass uns loslegen und gemeinsam die Welt der Hundezeichnungen entdecken!

Auf einen Blick: Das steckt hinter dem Thema

  • Schritte zum Zeichnen eines Hundes werden erklärt und Anleitungen für verschiedene Bereiche des Hundekörpers gegeben.
  • Es wird erklärt, wie man die Hilfslinien entfernt und die fertige Silhouette des Hundes zeichnet.
  • Zusätzliche Ideen für Zeichnungen und Bastelprojekte rund um Hunde werden vorgestellt, sowie Empfehlungen für Zeichenmaterialien und Werkzeuge.

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1/12 Schritt 1: Kopf und Schnauze zeichnen

Wenn du lernen möchtest, wie man einen Hund zeichnet, ist der erste Schritt, den Kopf und die Schnauze zu zeichnen. Beginne mit einer ovalen Form für den Kopf und füge dann eine längliche Form für die Schnauze hinzu. Achte darauf, genug Platz für die Augen und Ohren zu lassen.

Um dem Hund einen niedlichen Ausdruck zu verleihen, zeichne kleine Kreise für die Augen und eine kleine Nase auf die Schnauze. Vergiss nicht, auch die Lefzen und das Maul des Hundes zu zeichnen. Mit diesen einfachen Schritten hast du schon den Grundstein für deine Hundeziehung gelegt!

Hast du dich jemals gefragt, wie du als Anfänger ganz einfach Hunde malen kannst? Dann schau dir unbedingt unseren Artikel “Hunde malen einfach” an und lass dich von unseren Tipps und Tricks inspirieren.


Hunde malen einfach! In diesem Video lernst du, wie du einen kawaii Hund malen kannst. Schritt für Schritt wirst du zum Künstler und zauberst süße Bilder. Viel Spaß beim Ausprobieren!

2/12 Schritt 2: Rumpf zeichnen

Um einen Hund zu zeichnen, ist es wichtig, den Rumpf richtig darzustellen. Der Rumpf ist der Körper des Hundes und gibt ihm seine Form . Beginne damit, eine ovale Form für den Rumpf zu zeichnen, die etwas breiter in der Mitte ist und sich zu den Enden hin verjüngt.

Achte darauf, dass die Form proportional zum Kopf ist, den du zuvor gezeichnet hast. Füge dann zwei kurze, gerade Linien hinzu, um die Hinterbeine darzustellen, die vom Rumpf abgehen. Diese Linien sollten etwa gleich lang sein und nach hinten zeigen.

Verbinde die Enden der Linien, um den unteren Teil des Rumpfes zu vervollständigen. Um den oberen Teil des Rumpfes zu zeichnen, ziehe eine leicht gebogene Linie vom Kopf zum hinteren Teil des Rumpfes. Diese Linie sollte die Rückenlinie darstellen.

Füge abschließend eine kleine Kurve hinzu, um den Schwanz anzudeuten. Achte darauf, dass der Schwanz proportional zum Körper ist und in eine natürliche Position zeigt. Mit diesem Schritt hast du den Rumpf des Hundes gezeichnet und kannst nun zum nächsten Schritt übergehen.

3/12 Schritt 3: Ohren, Hals, Rücken & Schwanz zeichnen

Schritt 3: Ohren, Hals, Rücken & Schwanz zeichnen Das Zeichnen der Ohren, des Halses, des Rückens und des Schwanzes eines Hundes kann eine Herausforderung sein, aber mit ein paar einfachen Schritten kannst du diese Details mühelos meistern. Beginne damit, die Ohren des Hundes zu zeichnen. Achte darauf, dass du ihre Form und Position genau beobachtest, um einen realistischen Look zu erzielen.

Der Hals sollte elegant und geschwungen aussehen, während der Rücken gerade und stark wirken sollte. Denke daran, dem Rücken eine gewisse Breite zu geben, um den Körper des Hundes richtig darzustellen. Der Schwanz sollte je nach Rasse unterschiedlich aussehen – manche Hunde haben einen lockeren, schwungvollen Schwanz, während andere einen geraden oder gekrümmten Schwanz haben.

Nimm dir Zeit, um die Details des Schwanzes zu beobachten und sie so genau wie möglich zu zeichnen. Wenn du diese Schritte befolgst, wirst du sehen, dass das Zeichnen der Ohren, des Halses, des Rückens und des Schwanzes eines Hundes gar nicht so schwer ist, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.

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Hunderassen Tabelle

Rasse Ursprung Größe Gewicht Fell Farbe Charakter Besonderheiten
Labrador Retriever Kanada 54-60 cm 25-36 kg kurz gelb, schwarz, braun freundlich, intelligent, verspielt ausgezeichnete Apportierfähigkeiten, gutmütig
Deutscher Schäferhund Deutschland 60-65 cm 30-40 kg mittel schwarz, braun, grau loyal, gehorsam, schützend ausgezeichneter Wachhund, vielseitig einsetzbar
Golden Retriever Großbritannien 51-61 cm 25-34 kg lang gold, creme freundlich, geduldig, intelligent hervorragender Familienhund, guter Begleiter
Chihuahua Mexiko 15-23 cm 1-3 kg kurz verschiedene Farben lebhaft, mutig, verspielt sehr kleine Rasse, benötigt viel Aufmerksamkeit
Pudel Deutschland, Frankreich 24-60 cm 2-32 kg lockig verschiedene Farben klug, aktiv, freundlich hypoallergen, gut für Allergiker geeignet
Bulldogge England 31-40 cm 18-25 kg kurz verschiedene Farben ruhig, liebevoll, entspannt kurze Schnauze, neigt zu Atemproblemen
Boxer Deutschland 53-63 cm 25-32 kg kurz verschiedene Farben energisch, verspielt, freundlich guter Familienhund, braucht viel Bewegung
Husky Sibirien 53-60 cm 20-27 kg mittel verschiedene Farben aktiv, intelligent, unabhängig ausgezeichnete Ausdauer, liebt Kälte
Dalmatiner Kroatien 56-61 cm 25-32 kg kurz weiß mit schwarzen Flecken energisch, freundlich, verspielt bekannt für sein geflecktes Fell

4/12 Schritt 4: Gliedmaßen zeichnen

Jetzt wird es Zeit, die Gliedmaßen deines Hundes zu zeichnen. Beginne mit den Vorderbeinen , die aus geraden Linien bestehen. Achte darauf, dass sie in einem natürlichen Winkel zum Körper verlaufen.

Zeichne dann die Hinterbeine , die etwas länger sind als die Vorderbeine. Verwende gekrümmte Linien, um die Form der Beine zu betonen. Vergiss nicht, die Pfoten am Ende jedes Beins hinzuzufügen.

Für den Kopf des Hundes kannst du zwei kleine Kreise zeichnen, um die Augen zu markieren. Füge eine gebogene Linie für die Schnauze hinzu und zeichne dann die Ohren. Diese können spitz oder hängend sein, je nachdem, welche Hunderasse du darstellst.

Nun zeichne den Körper des Hundes, indem du eine geschwungene Linie vom Kopf zum Schwanz ziehst. Vergiss nicht, den Rücken leicht zu krümmen, um dem Hund eine natürliche Haltung zu geben. Am Ende des Körpers kannst du den Schwanz zeichnen, der lang oder kurz sein kann, je nachdem, welche Rasse du darstellst.

Mit diesen Schritten hast du die Gliedmaßen deines Hundes erfolgreich gezeichnet. Jetzt kannst du zum nächsten Schritt übergehen und die bleibenden Konturen für Ohren und Gesicht zeichnen.

5/12 Schritt 5: Bleibende Konturen für Ohren und Gesicht zeichnen

Schritt 5: Bleibende Konturen für Ohren und Gesicht zeichnen Jetzt wird es Zeit, den Hund zum Leben zu erwecken, indem wir die bleibenden Konturen für seine Ohren und sein Gesicht zeichnen. Beginnen wir mit den Ohren. Zeichne zwei langgezogene, dreieckige Formen an den Seiten des Kopfes.

Diese sollten spitz zulaufen und leicht nach oben zeigen. Als nächstes kümmern wir uns um das Gesicht. Zeichne eine gebogene Linie unterhalb der Ohren, um den Unterkiefer darzustellen.

Füge dann zwei kleine Kreise oberhalb dieser Linie hinzu, um die Augen des Hundes zu markieren. Zeichne eine weitere gebogene Linie oberhalb der Augen, um die Stirn zu definieren. Nun kommen wir zur Nase.

Zeichne eine kleine ovale Form unterhalb der Augen in der Mitte des Gesichts. Füge dann zwei kurze, leicht gebogene Linien darüber hinzu, um die Nasenlöcher darzustellen. Um den Ausdruck des Hundes zu vervollständigen, zeichne zwei kleine Kurven oberhalb der Nase, um die Augenbrauen zu formen.

Füge dann eine gebogene Linie oberhalb der Augenbrauen hinzu, um die Stirnfalten zu betonen. Jetzt hast du die bleibenden Konturen für die Ohren und das Gesicht des Hundes gezeichnet. Diese Linien werden später beim Kolorieren und Ausarbeiten des Bildes helfen.

Fortfahren zum nächsten Schritt, um die Silhouette des Hundes fertigzustellen.

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Einfach Hunde zeichnen lernen: Tipps und Tricks für realistische Darstellungen

  • Die Proportionen eines Hundes zu verstehen, ist der Schlüssel zum einfachen Zeichnen. Der Kopf sollte etwa ein Drittel der Größe des Rumpfes haben.
  • Eine einfache Möglichkeit, den Rumpf eines Hundes zu zeichnen, ist das Zeichnen einer ovalen Form, die etwas breiter als hoch ist. Fügen Sie dann eine gebogene Linie hinzu, um den Bauch darzustellen.
  • Die Ohren eines Hundes können je nach Rasse variieren. Für eine einfache Darstellung können Sie Dreiecke oder gebogene Formen verwenden.
  • Der Hals eines Hundes kann dünn und lang oder kurz und muskulös sein. Zeichnen Sie eine gebogene Linie, die vom Kopf zum Rumpf führt, um den Hals darzustellen.
  • Der Rücken eines Hundes kann gerade oder leicht gewölbt sein. Zeichnen Sie eine sanfte Kurve entlang des Rückens, um diese Form darzustellen.
  • Der Schwanz eines Hundes kann lang oder kurz sein. Zeichnen Sie eine gebogene oder geschwungene Linie, um den Schwanz darzustellen.
  • Die Gliedmaßen eines Hundes können je nach Rasse variieren. Zeichnen Sie einfache gerade Linien, um die Beine und Pfoten darzustellen.
  • Um die bleibenden Konturen für die Ohren und das Gesicht zu zeichnen, können Sie kräftigere Linien verwenden, um diese Merkmale hervorzuheben.

6/12 Schritt 6: Fertige Silhouette zeichnen

Nachdem du den Hund in den vorherigen Schritten detailliert gezeichnet hast, ist es jetzt an der Zeit, die fertige Silhouette zu zeichnen. Beginne damit, die äußeren Konturen des Hundes nachzuzeichnen und achte darauf, dass sie schön fließend und geschmeidig sind. Nimm dir Zeit, um sicherzustellen, dass die Proportionen und Formen des Hundes richtig sind.

Die Silhouette sollte die Gesamterscheinung des Hundes widerspiegeln und seine charakteristischen Merkmale erfassen. Wenn du mit deiner Zeichnung zufrieden bist, kannst du die inneren Linien und Details löschen, um die Silhouette zu betonen. Der Hund sollte jetzt als klare, einfache Silhouette erkennbar sein.

Du kannst auch verschiedene Techniken wie Schattierung oder Hervorhebung verwenden, um der Silhouette mehr Tiefe und Dimension zu verleihen. Experimentiere mit verschiedenen Stilen und finde heraus, welcher am besten zu deinem Hund passt. Viel Spaß beim Zeichnen der fertigen Silhouette deines Hundes!

7/12 Schritt 7: Entfernen der Hilfslinien

Nachdem du die Grundstruktur deines Hundes gezeichnet hast, ist es an der Zeit, die Hilfslinien zu entfernen. Dies gibt deinem Bild einen sauberen und professionellen Look. Um die Hilfslinien zu entfernen, gehe vorsichtig mit einem Radiergummi über die bleibenden Konturen.

Achte darauf, dass du nicht zu stark radierst, da dies das Papier beschädigen kann. Arbeite dich langsam vor und entferne die Hilfslinien Stück für Stück. Du wirst sehen, wie der Hund langsam zum Leben erwacht, wenn die Linien verschwinden.

Wenn du Schwierigkeiten hast, die Linien vollständig zu entfernen, kannst du mit einem weißen Gelstift oder einem weißen Buntstift über die verbleibenden Linien gehen, um sie zu kaschieren. Sobald du alle Hilfslinien entfernt hast, kannst du stolz auf deine Arbeit sein. Dein Hund sieht jetzt professionell und fertig aus.

Du kannst mit dem nächsten Schritt fortfahren, der die Koloration deines Bildes ist.

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Lea

Schön, dass du hier bist. Ich bin Lea und habe FellHeld.de ins Leben gerufen. Ich bin selbst begeisterte Hundehalterin und freue mich, dir tolle neue Infos & andere Ratschläge geben zu können. …weiterlesen

8/12 Schritt 8: Koloration

Schritt 8: Koloration Jetzt wird es bunt! Nachdem du die Silhouette deines Hundes gezeichnet hast, kannst du ihm nun Farbe verleihen. Wähle dazu die Farben aus, die du für deinen Hund verwenden möchtest.

Du kannst dich an der Farbe deines eigenen Hundes orientieren oder deiner Fantasie freien Lauf lassen. Beginne damit, den Kopf deines Hundes zu kolorieren. Achte darauf, dass du die bleibenden Konturen für Ohren und Gesicht beachtest und diese entsprechend mit einbeziehst.

Verwende helle Farben für die Bereiche, die im Licht liegen, und dunklere Farben für die Schattierungen. Arbeite dich dann weiter zum Rumpf, den Gliedmaßen und dem Schwanz vor. Achte darauf, dass du die verschiedenen Bereiche des Hundes richtig einfärbst und die Schatten und Highlights berücksichtigst.

Wenn du magst, kannst du auch den Hintergrund deines Bildes gestalten. Du kannst zum Beispiel eine Wiese, einen Park oder ein gemütliches Zuhause darstellen. Lass deiner Kreativität freien Lauf!

Vergiss nicht, dass das Kolorieren Zeit und Geduld erfordert. Nimm dir also genug Zeit dafür und arbeite sorgfältig. Mit etwas Übung wirst du immer besser und deine Hundebilder werden immer lebendiger!

Jetzt bist du fast fertig! Im nächsten Schritt erfährst du, wie du die Hilfslinien entfernst und dein Bild bereinigst, um es perfekt zu machen.

Falls du eine Vorlage zum Malen eines Hundes suchst, schau mal hier bei Fellheld.de vorbei – dort findest du einfache Anleitungen und inspirierende Ideen.

9/12 Weitere Ideen fürs Zeichnen und Basteln

Sie haben bereits gelernt, wie Sie Hunde einfach zeichnen können. Aber was ist, wenn Sie noch mehr Ideen fürs Zeichnen und Basteln mit Hunden suchen? Hier sind einige Vorschläge, die Ihnen helfen können, Ihre kreative Seite zu entdecken: 1.

Hundeporträts: Versuchen Sie, realistische Porträts von verschiedenen Hunderassen zu zeichnen. Sie können Fotos von Hunden als Referenz verwenden oder Ihre eigene Fantasie nutzen.

2. Hundemasken: Basteln Sie lustige Hundemasken aus Papier oder Karton . Verwenden Sie verschiedene Farben und Muster, um Ihre Masken einzigartig zu machen.

3. Hundekarten: Gestalten Sie handgemachte Hundekarten für besondere Anlässe wie Geburtstage oder Weihnachten. Verwenden Sie Stempel, Aufkleber und Farben, um Ihre Karten besonders zu gestalten.

4. Hundeplüschtiere: Nähen Sie Ihre eigenen Hundeplüschtiere. Wählen Sie Stoffe in verschiedenen Farben und Mustern und füllen Sie sie mit weicher Füllung, um kuschelige Hunde zum Spielen oder Dekorieren zu bekommen.

5. Hundebastelprojekte: Machen Sie Halsbänder, Leinen oder Spielzeug für Hunde aus Materialien wie Schnur, Stoff oder Leder. Diese Projekte sind nicht nur kreativ, sondern auch praktisch für Hundebesitzer.

6. Hundesilhouetten: Schneiden Sie Hundeformen aus schwarzem Papier aus und kleben Sie sie auf farbigen Hintergrund. Erstellen Sie eine Collage oder rahmen Sie sie ein, um eine einzigartige Wanddekoration zu erhalten.

Mit diesen Ideen können Sie Ihrer Liebe zu Hunden Ausdruck verleihen und Ihre künstlerische Seite erkunden. Viel Spaß beim Zeichnen und Basteln!

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So malst du ganz einfach einen Hund: Schritt für Schritt Anleitung

  1. Kopf und Schnauze zeichnen
  2. Rumpf zeichnen
  3. Ohren, Hals, Rücken & Schwanz zeichnen
  4. Gliedmaßen zeichnen
  5. Bleibende Konturen für Ohren und Gesicht zeichnen

10/12 Stifte und Ähnliches

Wenn es um das Zeichnen von Hunden geht, ist es wichtig, die richtigen Stifte und Werkzeuge zu verwenden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Hier sind einige Empfehlungen für Zeichenmaterialien und Ähnliches, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Hundebilder zum Leben zu erwecken.

1. Bleistifte : Verwenden Sie Bleistifte mit verschiedenen Härtegraden , um unterschiedliche Schattierungen und Details zu erzeugen. Ein weicher Bleistift (z.

B. 2B oder 4B) eignet sich gut für Schattierungen, während ein härterer Bleistift (z. B. HB oder 2H) gut für klare Linien und Details ist.

2. Radiergummi: Ein hochwertiger Radiergummi ist unverzichtbar, um Fehler zu korrigieren und Lichteffekte zu erzielen. Wählen Sie einen Radiergummi, der nicht zu hart ist und keine Rückstände auf dem Papier hinterlässt.

3. Fineliner: Fineliner sind perfekt, um dünne und präzise Linien zu zeichnen. Sie eignen sich gut für Details wie das Fell oder die Augen eines Hundes.

4. Farbstifte: Wenn Sie Ihr Bild kolorieren möchten, sind Farbstifte eine gute Wahl. Wählen Sie hochwertige Farbstifte mit einer breiten Farbpalette, um verschiedene Farbtöne und Schattierungen zu erzielen.

5. Skizzenbuch: Um Ihre Hundebilder zu üben und zu verbessern, ist ein Skizzenbuch ideal. Wählen Sie ein Skizzenbuch mit starkem Papier, das für verschiedene Medien geeignet ist.

Mit diesen Stiften und Ähnlichen können Sie Ihre Hundebilder zum Leben erwecken und Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Probieren Sie verschiedene Materialien aus und finden Sie heraus, welche Ihnen am besten liegen. Viel Spaß beim Zeichnen!

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11/12 Das passende Papier

Wenn es darum geht, Hunde einfach zu zeichnen , ist die Wahl des richtigen Papiers entscheidend. Das passende Papier kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Kunstwerk und einer frustrierenden Erfahrung ausmachen. Für Anfänger empfehle ich ein glattes Papier mit einer mittleren Grammatur .

Dieses Papier ist leicht zu handhaben und ermöglicht ein einfaches Zeichnen und Radieren. Es ist auch ideal für die Verwendung von Bleistiften, Buntstiften oder Kugelschreibern. Wenn Sie jedoch ein fortgeschrittener Künstler sind und mit verschiedenen Medien experimentieren möchten, sollten Sie sich für ein spezielles Zeichenpapier entscheiden.

Dieses Papier ist dicker und kann mit Aquarellfarben, Pastellen oder Markern umgehen. Es bietet auch eine bessere Haltbarkeit und verhindert das Durchbluten der Farben. Denken Sie auch daran, die Größe des Papiers zu berücksichtigen.

Für detaillierte Zeichnungen empfehle ich ein größeres Format, das genügend Platz bietet, um alle Details festzuhalten. Für Skizzen oder schnelle Entwürfe können Sie jedoch auch ein kleineres Format wählen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das passende Papier für das Zeichnen von Hunden von großer Bedeutung ist.

Wählen Sie ein glattes Papier mit mittlerer Grammatur für Anfänger und ein spezielles Zeichenpapier für fortgeschrittene Künstler. Denken Sie auch an die Größe des Papiers, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.

12/12 Fazit zum Text

In diesem Artikel haben wir dir gezeigt, wie du Hunde ganz einfach malen kannst. Schritt für Schritt haben wir dir erklärt, wie du den Kopf und die Schnauze, den Rumpf , die Ohren , den Hals , den Rücken , den Schwanz und die Gliedmaßen eines Hundes zeichnen kannst. Wir haben dir auch gezeigt, wie du die bleibenden Konturen für die Ohren und das Gesicht zeichnest und die fertige Silhouette erstellst.

Zusätzlich haben wir dir erklärt, wie du die Hilfslinien entfernst und dein Bild kolorierst. Am Ende haben wir dir noch weitere Ideen fürs Zeichnen und Basteln mit Hunden gegeben und Empfehlungen für Zeichenmaterialien und Werkzeuge gegeben. Wir hoffen, dass dir dieser Artikel dabei geholfen hat, Hunde einfach zu malen und wünschen dir viel Spaß beim Ausprobieren.

Schau auch gerne in unseren anderen Artikeln vorbei, um weitere tolle Anleitungen und Ideen zu finden.

Lea
Lea

Schön, dass du hier bist. Ich bin Lea und habe FellHeld.de ins Leben gerufen. Ich bin selbst begeisterte Hundehalterin und freue mich, dir tolle neue Infos & andere Ratschläge geben zu können.

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Schön, dass du hier bist. Ich bin Lea und habe FellHeld.de ins Leben gerufen. Ich bin selbst begeisterte Hundehalterin und freue mich, dir tolle neue Infos & andere Ratschläge geben zu können.